Nachdem man sich in zwei Gruppen aufgeteilt hatte, ging es hochmotiviert los. Mülheim wurde in zwei Bereiche eingeteilt, nämlich „Oben“ und „Unten“. Das heißt alles was über der Kapellenstraße bzw. Koblenzerstraße liegt war „Oben“ und alles darunter „Unten“!
Am 24.04.2010 fand das diesjährige Dorfspiel der KaJu Mülheim statt. Unter strahlend blauem Himmel wurde Mister X gesucht.
Nachdem alle mit Kappen als Schutz vor der Sonne ausgestattet und mit Keksen und Getränken gestärkt waren, wurden Gruppen gebildet, die sich dann auf die Suche nach Mister X machten. Dieser wiederum war auf der Flucht vor der aufgebrachten Kindermeute, die die von ihm gestohlenen noch geheimen Pläne für das diesjährige Zeltlager der KaJu zurück wollten. Die als Prämie für den Fang des Gesuchten versprochenen Gummibärchen, waren wohl auch ein ausschlaggebender Grund für die intensive Suche.
Vom 26.02.10-28.02.10 fuhren die beiden ältesten Gruppen der KaJu, inklusive sieben Leiter, nach Bermel in ein Selbstversorgerhaus, um etwas über die Aufgaben und Verantwortungen eines Leiters zu erfahren.
Die „Pänz“, zwischen 13 und 15 Jahren alt, trafen sich am Freitagnachmittag um dann recht zügig zu ihrem Wochenenddomizil aufzubrechen. Dort angekommen erlitten alle Teilnehmer erstmal einen Schock! War man etwa in einer ehemaligen Kaserne gelandet? Diesen Eindruck vermittelten jedenfalls die Bettgestelle in den beiden Schlafsälen, wobei „Saal“ in dem Fall der Jungs übertrieben war, denn hier hätte das Wort Abstellkammer weit besser gepasst.
Die fünfte Kinderkostümsitzung der Katholischen Jugend in der Kurfürstenhalle begann mit einem Intro, das die komplette Bandbreite des Programms treffend zusammenfasste: Im Stile von Maus und Elefant eröffneten Johanna Quirin und Markus Still die Sitzung mit „Lach- und Sachgeschichten - mit Späßen am laufenden Band, hohem Besuch und atemberaubenden Tänzen.“
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